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Wenn ich an landschaftliche Schönheiten meiner Geburtsstadt Stadthagen denke, fällt mir zu allererst die Blütezeit der Kirschenallee auf dem Westwall ein.
Vor einigen Jahren hatte die Stadt einen großen Teil der alten Bäume fällen lassen und durch junge ersetzt. Im letzten Jahr verpasste ich die beste Blütephase knapp.
Gut, dass meine Freundin Ingrid in diesem Jahr die schon frühzeitig aufgegangenen Kirschbaumknospen vor Ort für mich im Auge behielt.
So war ich dann dieses Jahr pünktlich zur Stelle und konnte meiner vorhandenen Fotosammlung einige schöne Bilder hinzufügen.
Es ist für mich – und offensichtlich auch für viele andere – immer wieder ein besonderes Vergnügen, diesen Rausch der rosa Farben zu erleben.
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Zum Jahresende heißt es, Resümee zu ziehen.
In dieser Bildergalerie habe ich ein Dutzend Fotos zusammengestellt, die meine liebsten des vergangenen Jahres sind.
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Mein Freund Hannes hatte sich als Fahrer angeboten. So konnte ich meine Lieblingsinsel Ende September 2022 nach 3 Jahren wiedersehen.
Wir erlebten größtenteils beständiges Herbstwetter mit milden, fast gleichen Tag- und Nachttemperaturen.
Wie immer faszinierten mich die Wolkenbilder, die auf hoher See andere zu sein scheinen als auf dem Festland.
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Angetrieben von dem dringenden Bedürfnis, mal wieder den Blick über Nordseewellen schweifen zu lassen und die Lunge mit salziger Meerebriese zu füllen, stieß ich auf das Angebot, einen speziellen elektrisch betriebenen Strand-Rolli in St. Peter-Ording auszuleihen.
Fotokollege Klaus war von der Idee angetan. Wir hatten für einige genussvolle Stunden den langen Sandstrand fast für uns allein.
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Mein Freund Hannes Kohlenberg hatte alles organisiert und so kamen acht meiner Leinwandbilder in Bückeburg unter den Auktionshammer. Die Versteigerung der ehemals an die Bürgerinitiative Energiewende Schaumburg e.V. ausgeliehenen Bilder erbrachte 1720 Euro, die nun je zur Hälfte an die Ukraine-Hilfe und an die Freie Schule Schaumburg gehen.
Hier der Bericht in den Schaumburger Wochenblatt vom 2.7.2022
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Mein befreundeter Fotokollege Uwe war in den Weiten des Web auf dieses Event gestoßen. „25 Jahre Erzberg Rodeo“ vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 beim Städtchen Eisenerz in der nördlichen Steiermark. Der dortige „Erzberg“ als Veranstaltungsgelände ist der größte Eisenerz-Tagebau in Mitteleuropa.
Das „Erzberg Rodeo“ rühmt sich, das härteste Offroad-Motorradrennen der Welt zu sein. Es gilt mittlerweile unter den Enduro-Aktiven und ihren Fans als die Messlatte schlechthin für athletische Körperbeherrschung, die Willenskraft, sich zu schinden und den Mut, die technischen und physischen Grenzen dieses Sports auszuloten. Quasi im Minutentakt gibt es auch bei den zahlreichen Trainingsläufen waghalsige Manöver mit teils haarsträubenden Stürzen, die allemal einem James Bond – Streifen zur Ehre gereichen würden.
Logisch, dass hier als Hauptsponsor ein österreichischer Getränkehersteller auftritt, der gerne Taurin in seine Brause mischt und sich rühmt, seinen Konsumenten damit „Flügel zu verleihen“. Bisher habe ich den Werbeslogan für die hippe Limo im Reich der Fabeln und Legendenbildungen verortet. Im Laufe der Veranstaltung wurde ich aber – mit Blick auf die Flugkurven mancher Sprünge und Stürze – zumindest nachdenklich, ob diese Akteure nicht doch von einem Roten Bullen getrieben werden.
Zur diesjährigen Jubiläumsveranstaltung trafen sich rund 1800 weibliche und männliche „Dirtbiker“ am Fuße des Steinbruchs, um die 500 Teilnehmer am Finale zu ermitteln, dem „Red Bull Hare Scramble“, einem in etlichen Abschnitten halsbrecherischen Kurs von 35 km Länge, den meist nur eine Handvoll Top-Athleten bis zum Ziel auf dem Gipfel des Erzbergs durchstehen. Dieses Jahr schafften das gerade mal 16 Fahrer.
Ich bin kein Motorsportfan und werde es auch zukünftig nicht. Aber sich fotografisch auf diese Art Action einzulassen, ist eine Herausforderung, die uns gereizt hat. In der Hauptsache aber eine Gelegenheit, mal wieder gemeinsam unterwegs zu sein. Für Fotos am Erzberg, die einen guten Eindruck von diesem Extremsport vermitteln, muss man gewillt sein, stundenlang an einem 60 Grad-Steilhang zu stehen und damit seine Knöchel und Kniegelenke zu überdehnen. Natürlich ist auch eine Kameraausrüstung von Vorteil, die einen extrem reaktionsschnellen Nachführ-Autofokus besitzt. Für solche Bedingungen weiß ich meine Nikon D 500 mit dem Nikkor 70-200mm F2,8 E FL zu schätzen. Eine Auswahl meiner Bilder findet sich hier in der Fotogalerie.
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Wegen Krankheit mussten wir die für Februar 2018 geplante Reise nach Finnisch-Lappland abblasen. Nun, im Februar 2019 holten wir – d.h. mein Fotokollege Klaus und ich – unser Vorhaben nach.
Von Frankfurt Airport flog unser Lufthansa-Airbus direkt nach Ivalo südlich des Inari-Sees ins tief verschneite Herz von Finnisch-Lappland. Das war bequem und ein wesentlicher Grund für die Wahl unseres Hotels in Ivalo.
Gut ausgerüstet mit spezieller Kleidung für die arktischen Temperaturen des kontinentalen Klimas in Nordfinnland wollten wir einen richtigen Winter erleben, unsere Kameras auf Kältetauglichkeit testen und natürlich, wenn möglich, attraktive Fotomotive festhalten.
Auf dem Programm standen unter anderem Eisangeln, Schlittenhundetour und Nordlichtbeobachtung. Alles dies haben wir erlebt. Und auch die nördlich des Polarkreises in dieser Jahreszeit noch langen Nächte.
Leider nur in einer Nacht war der Himmel klar, mit bis zu minus 26 Grad und einer Stunde Nordlicht. Die übrigen Nächte waren bedeckt. Ein TV-Gerät mit Empfang deutsch- oder englischsprachiger Sender suchten wir vergebens. Ein Marsch in den Ortskern von Ivalo lohnte auch nicht, denn einen solchen gab es nicht. Ivalo ist mit knapp 3500 Einwohnern und nahe gelegenem internationalem Flughafen das Zentrum der Gemeinde Inari, die etwas größer ist als das Bundesland Thüringen. Soweit zur Einsamkeit Lapplands.
Dafür entdeckten wir unsere Sturm-und-Drang-Zeit am Kicker wieder. Den hatte unser Hotel zu bieten. Mit rund 200 Betten wohl eine der größten Herbergen im Norden, warm beheizt und behaglich eingerichtet. Und mit durchweg schmackhaftem Büffet am Abend, was wir im arktischen Winter besonders zu schätzen wussten.
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Obwohl mein fotografisches Herz eher für die Landschaften schlägt, die nicht so augenfällig von Menschenhand „durchgestylt“ sind – mächtige Alleen suche ich gezielt als Bildmotive, seit ich fotografiere. Alleen laden dazu ein, Fotos mit Betonung der Fluchtpunktperspektive zu gestalten. Durch den Tunneleffekt öffnen sie den Blick nach vorn und vermitteln Raumtiefe.
Während meiner Referendarausbildung Ende der 1970er Jahre war ich auf Einladung der niederländischen Umweltverwaltung mit deren Fachleuten ein paar Tage in der Provinz Gelderland unterwegs gewesen. Mehr beiläufig hatte ich damals prächtige Baumalleen in einer Häufigkeit gesehen, wie ich es aus Niedersachsen nicht kannte.
Vor einigen Monaten stieß ich dann in den unendlichen Weiten des Internets auf beeindruckende Bilder eines niederländischen Landschaftsfotografen. Die Lust war geweckt, meine Erinnerungen an die fantastischen Baumalleen des Gelderlandes aufzufrischen. Meine Galerie enthält Bilder von zwei Kurzreisen im Herbst 2018 und im Januar 2019. (Nachtrag vom 27. April 2019: Auch einige Fotos vom Frühling 2019). Zu finden sind die Fotos hier.
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Obwohl Niedersachse und relativ nah dran am höchsten Berg im Harz, war ich noch nie auf dem Brocken. Die Wettervorhersage gab sich nach wochenlangen Schneestürmen durchwachsen, als ich kurz vor Weihnachten 2017 in Wernigerode in die historische Harzer Schmalspurbahn stieg. Die knubbelig-kräftige Lok wuchtete die Fahrgäste mit Dampfpower durch den nebligen Winterwald Richtung Gipfel und überwand dabei mal locker 900 Höhenmeter. Ein Eisenbahngefühl wie in früher Kindheit. Einfach toll.
Oben angekommen: Windstille, wolkenloser blauer Himmel, 1,60 m Schnee und 0°C. Besser konnte es aus Fotografensicht nicht laufen. 5 Stunden Winterlandschaftsfotografie mit mystisch verschneiten Baumgestalten an einem Vorweihnachtstag wie aus dem Bilderbuch. Mein erster Brockenbesuch war sicher nicht mein letzter. Aber vermutlich mein bester.
Hier gehts zu meiner Fotogalerie.
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Willkommen auf der Webseite des Bildjournalisten und Fotokünstlers Hans F. Meier aus Steinhude.
Was gibt es hier zu entdecken?
REISEN – EVENTS – SHOOTINGS
- Kurzberichte mit Bildergalerien über Fotoreisen (hier klicken)
- Kurzberichte mit Bildergalerien über Shootings (hier klicken)
LANDSCHAFTSRAUM STEINHUDER MEER
- Landschaftsfotos rund um das Steinhuder Meer (hier klicken)
- digitale Fotomalerei mit Motiven vom Steinhuder Meer (hier klicken)
LANDSCHAFTEN DEUTSCHLAND und EUROPA
- Landschaftsfotos aus Deutschland und Europa (hier klicken)
- digitale Fotomalerei mit Motiven aus Deutschland und Europa (hier klicken)
MINIMALISTISCHE FOTOS
- Minimalistisches in Schwarz-Weiß (hier klicken)
SONSTIGE FOTOS
- Menschen, Tiere und andere Fotomotive (hier klicken)
Viel Spass beim Stöbern.
Die Landschaftsbilder von Hans F. Meier aus dem Raum Steinhuder Meer und aus Deutschland und Europa können als (auf Holzrahmen gespannte) Leinwand in unterschiedlichen Größen im Steinhuder Bilderladen erworben werden.
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Endlich ist es wieder März geworden. Seit einer Woche ziehen die ersten größeren Kranichschwärme über das Steinhuder Meer in Richtung ihrer nordeuropäischen Brutgebiete.
Draußen stürmt und regnet es gerade ausgiebig, so dass ich Muße gefunden habe, mit gemütlich warmen Füßen und einer heißen Tasse Kakao eine kleine Auswahl meiner fotografischen Erlebnisse vom zurück liegenden Winter rund um das Steinhuder Meer zusammenzustellen.
Dieser Naturraum, der zu meiner Heimat geworden ist, bietet Naturinteressierten auch in der kalten Jahreszeit famose Ausblicke und Eindrücke.
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Am 1. Advent, Sonntag, 29. November 2015 wurde in der Ortsmitte von Steinhude, Graf-Wilhelm-Straße 8 der „Steinhuder Bilderladen“ eröffnet, wo der Fotokünstler Hans F. Meier seine Werke ausstellt und verkauft. Es handelt sich zum einen um Fotos und zum anderen um mit unterschiedlichen digitalen Maltechniken bearbeitete Fotografien, die an klassische Ölgemälde oder Aquarelle erinnern.
Der Steinhuder Bilderladen konzentriert sein Angebot auf Motive mit den erlebnisreichen Landschaften rund um das Steinhuder Meer, die diesen einzigartigen Naturraum mit seinen beschaulichen Ortschaften und bodenständigen Einwohnern so liebenswert machen.
Die Bilder von Hans F. Meier (FOTO-GALERIEN hier einsehbar // FOTOMALEREI-GALERIEN hier einsehbar) können im Steinhuder Bilderladen als fertige Endprodukte in unterschiedlicher Aufmachung und Größe bestellt werden. Standardgrößen wie 30 x 20, 60 x 40, 80 x 60, 90 x 60 oder 120 x 80 cm werden zu günstigen Preisen angeboten. Aber auch individuelle
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Fotogalerien mit digitaler Fotokunst aus dem Naturraum Steinhuder Meer, online auf meiner Webseite www.hfm-fotokunst.de.
Diese neue Webseite beinhaltet ausschließlich künstlerische digitale Experimente im Zwischenraum von Fotografie und Malerei auf der Grundlage meiner Fotos im Naturpark Steinhuder Meer. Zu diesen FOTOKUNST-GALERIEN geht es hier.
Dieser Landschaftsraum mit seiner biologischen Vielfalt und seiner unvergleichlichen Atmosphäre im frühen und späten Tageslicht ist mir in den letzten 10 Jahren ans Herz gewachsen und bildet mittlerweile den Schwerpunkt meiner fotografischen Aktvitäten.Auch aus meiner früheren Tätigkeit in der Niedersächsischen Naturschutzverwaltung ist mir das Steinhuder Meer und seine nähere Umgebung als unverzichtbarer Bestandteil des niedersächsischen Beitrags zum Europäischen Schutzgebietsnetz NATURA 2000 bestens bekannt.
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Parallel zu meiner Webseite www.hfm-fotokunst.de habe ich nun auch meine Webseite www.steinhuder-meer-bilder.de veröffentlicht, die eine Auswahl meiner Fotos aus dem Naturpark Steinhuder Meer enthält.
Hier geht es direkt zu meinen FOTO-GALERIEN aus dem Naturpark Steinhuder Meer.
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Parallel zu meinen digitalen Experimenten mit Bildern aus der Steinhuder Meer – Region (siehe www.hfm-fotokunst.de) habe ich auch eine Auswahl meiner Fotos aus der hügeligen Crete Senesi in der wundervollen Toscana mit digitalen Mitteln künstlerisch zu bearbeiten. Die Bilder sind in meinen FOTOKUNST-GALERIEN zu finden (siehe obigen Menüpunkt auf dieser Webseite).
Demnächst werden in meinen Fotokunst-Galerien nach und nach noch weitere Themen erscheinen.